In diesem Jahr hält der Herbst mal wieder, was er verspricht. Die Trockenzeit macht ihrem Namen alle Ehre, dazu kommt noch eine ganz außergewöhnliche Wärme: ideale Bedingungen, um sich eine Woche durch die Wildnis abseits der offiziellen Wege zu schlagen und in alten Ställen zu übernachten.

Die letzte Tour stand ganz im Zeichen der „Coste“, also der Rippen des oberen Val Grande. Insgesamt sieben davon habe ich abgeschritten, nicht jede scheint einen Namen zu tragen. Frank, weißt Du, wie diejenige zwischen Borgo und Oro delle Giavine heißt?

Alle Bilder zu diesem Wildnistrip via Costa Stagno, Costa dei Riazzoli, Costa soundso Borgo-Giavine, Costa Rondino, Costa Ceresa, Costa Aveu und Costa Torriggia wie immer hier.