Gut zwei Monate zu früh verfärben sich die Wälder, und das aufgrund des Hitze- und Trockenheitsstresses. Besonders betroffen sind Bäume, die es eher kühl und feucht brauchen, vor allem Linden, aber auch Birken und Eschen.

In höheren Lagen reagieren auch die Lärchen auf Temperaturen, die sie so einfach nicht kennen… Im Lärchenwald hat man das Gefühl, direkt in den November gesprungen zu sein.