Gestern wurde der massiv von Brombeeren und Weissdornbüschen heimgesuchte Pfad zwischen Pianoni, Cremosina und Marona einer gründlichen Säuberung unterzogen.
Da so eine Wegpflege mit Säge, Hecken- und Rosenschere jede Menge Zeit kostet, haben wir nur ungefähr die Hälfte bis Cremosina geschafft. Der Rest folgt in Kürze.
Die Markierungen haben wir allerdings auf der kompletten Strecke erneuert, Wegfindungsprobleme sollte es hier erst einmal keine mehr geben.