In insgesamt viertägiger Arbeit habe ich zusammen mit zwei Kollegen (Marco aus Trobaso und Federico aus Cicogna) die alte Kuhstraße, die einst die Ponte Casletto mit Montuzzo verband, von Bäumen, Ginster und Brombeeren befreit. Sie war praktisch unpassierbar, jetzt kann man wieder ganz bequem auf ihr wandern. Zwei Stellen sind leicht abgerutscht (an einem Felsen im unteren Abschnitt und in der Rinne bei der Cappella Riscia Granda) und erfordern etwas Vorsicht, sind aber für jeden mit einer gewissen Trittsicherheit gut zu meistern.

Auch ein zwischenzeitlicher und vollkommen unerwarteter Wintereinbruch konnte uns nicht von der Arbeit abhalten. In ein paar Wochen wird jedoch wieder alles unter Farn und Gras verschwunden sein… Egal, ein bisschen Wildnisfeeling gehört schließlich dazu!